Wenn aus einer sozialen
Mission ein Lächeln wird
Den Großteil des Unternehmensprofits von Moyoni Africa geben wir an ausgewählte afrikanische Initiativen weiter. Diese Projekte fördern insbesondere die Bildung und Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Frauen. Unser Ziel ist es, einen wertvollen Beitrag zu leisten, um jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen und sie zu ermutigen, ihre Zukunft selbstbewusst zu gestalten. Wenn Sie mehr über eines der Projekte erfahren möchten, informieren wir Sie gerne.
Born to Learn ist eine eingetragene Organisation, die im Jahr 2011 in Tansania ins Leben gerufen wurde. Ihr Ziel ist es, allen bedürftigen Kindern schulische Bildung zu ermöglichen und ihre Entwicklung und individuelle Stärke zu verbessern.
„Mama Sam“ – so wird Samantha Peñalver, die britisch-spanische Gründerin des Vereins von allen genannt. Mit unglaublicher Energie und Hingabe leitet sie das Projekt in der Kilimanjaro-Region. Kinder und Jugendliche der umliegenden Dörfer, die in der Vergangenheit aufgrund fehlender Mittel oft keine weiterführenden Schulen besuchen konnten, erhalten hier jede erdenkliche Unterstützung. Eine warme Mahlzeit, Hilfe bei den Hausaufgaben und regelmäßigen, qualifizierten Zusatz-Unterricht. Außerdem lernen sie, was eine sichere Umgebung bedeutet und warum es wichtig ist, die Natur zu respektieren. Die Klassen reichen vom Kindergarten bis zu Vorbereitungskursen für Colleges und die Universität. Danach können die jungen Erwachsenen weiterhin Teil der Born to Learn-Familie bleiben und erhalten Unterstützung bei der Arbeitssuche oder der Sicherung des Lebensunterhalts während ihres Studiums.
Das Betheli Hospital and Children's Home wird unter anderem von der deutschen Ärztin Ute Trautwein geleitet. Sie lebt seit vielen Jahren in Tansania und steckt viel Kraft in die Einrichtungen, die in der Nähe von Kigoma am Tanganjikasee liegen. Wir von der W. Wegener Stiftung haben entschieden, uns für ein besonderes Projekt zu engagieren, das sich mit der sicheren Versorgung von Neugeborenen im familiären Umfeld befasst.
Noch viel zu oft kommt es in Afrika vor, dass eine Mutter bei der Geburt ihres Kindes stirbt. Der Vater oder die Familie ist nicht immer in der Lage, das Baby in den ersten Lebensmonaten ohne die nötige Muttermilch aufzuziehen. Die Kinder werden in die Obhut des Krankenhauses gegeben, aber anschließend von der Familie oft nicht mehr zurückgenommen.
So entstand die Idee für ein neues, hoffnungsvolles Projekt, bei dem die Kinder nach dem Krankenhausaufenthalt bei ihren Vätern oder dem Rest der Familie bleiben können. Dafür organisieren die Betheli Helfer ein Hilfs- und Transportsystem, um die betroffenen Familien mit Milch und Windeln zu versorgen sowie mit Unterweisungen in der Pflege. Die ersten 20 Kinder konnten bereits zu ihren Familien zurückkehren, wo sie nun weiter betreut und versorgt werden, und mehr Kinder werden mit Hilfe unserer Stiftung folgen.
Als engagierte Person war es Angela Katondo Chabai ein großes Anliegen, ihr Leben den vielen eltern- und familienlosen Kindern in der Manyara-Region zu widmen. Einen geeigneten Platz fand sie in der Nähe der Haupt-Safari-Route der Serengeti. Dort kaufte Angela ein Stück Land und baute ein Haus. Jahr für Jahr erweiterte sie das Gelände und bietet heute 40 bis 50 Kindern ein Zuhause. Sie erhalten täglich eine Mahlzeit, werden zur Schule geschickt und sind Teil einer Familie, bei der sie sich zu Hause fühlen.
Es ist eine täglich neue Herausforderung, damit dieses Heim weiter bestehen bleiben kann. Insbesondere Sponsoren müssen gefunden werden, denn der Staat kümmert sich nur wenig um die sonst obdachlosen Kinder.
Wir haben diese Einrichtung oft besucht und wir sind überzeugt, dass das Happy Home unsere Unterstützung verdient. Die W. Wegener Stiftung hat bereits einen Spielplatz gebaut, eine Ziegenherde gegründet und ein Bohrloch für sauberes Wasser finanziert. Zusätzlich gibt es regelmäßig Lieferungen mit Nahrungs- und Hygieneartikeln.
Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf die Ausbildung und den Fortschritt der Kinder im Waisenhaus. Wir werden ihre Entwicklung in der Schule verfolgen und diejenigen unterstützen, die eine weiterführende Ausbildung oder einen höheren Schulabschluss anstreben.
Das Waisenhaus befindet sich im Zentrum von Arusha. Hier werden an die 50 Kinder auf engstem Raum betreut. Einige von ihnen sind körperlich und geistig beeinträchtigt – sie bedürfen einer besonders intensiven Betreuung. Das Gebäude ist jedoch alt und bietet räumliche Bedingungen, die für die Kinder und das Betreuungsteam gesundheitsschädlich sind.
Wir versorgen die Kinder mit Hygieneartikeln und Grundnahrungsmitteln, die dringend gebraucht werden, außerdem helfen wir auch in Notfällen: Vor kurzem gab es eine undichte Wasserleitung im Haus. Da Kindness Children Care den hohen Wasserpreis nicht bezahlen konnten, stellte der Versorger das Wasser ab.
Wir sind hier eingesprungen und haben die Wasserrechnung bezahlt. Zusätzlich helfen wir bei den Mietzahlungen, und wenn jetzt vor allem ein neues Gebäude benötigt wird, werden wir uns auch hier einbringen.
Am Stadtrand und in einem ärmeren Viertel von Arusha, beherbergt dieses kleine Waisenhaus ca. 15 Kinder, einige von ihnen sind behindert. Die Schützlinge werden hier sehr liebevoll betreut, doch es ist offensichtlich, dass es hier an allem mangelt. Wir versuchen zu helfen, indem wir regelmäßig Hygieneartikel und Grundnahrungsmittel in das Huruma Waisenhaus schicken. Wir schätzen die Bemühungen der Leitung sehr, den Kindern Fördermöglichkeiten zu bieten, ihre Kreativität zu wecken und sie zu motivieren, eine weiterführende Schule zu besuchen.
Am besten helfen Sie uns, indem Sie eine Tansania-Reise mit Moyoni Africa Tours buchen oder Ihren Urlaub in unserer Moyoni Africa Lodge in Arusha genießen. Denn deren Profit fließt zum Großteil in die sozialen Projekte, die wir Ihnen hier vorgestellt haben. Alternativ können Sie über die Website der W. Wegener Stiftung auch direkt an eines unserer Projekte spenden. Die entsprechenden Kontaktinformationen finden Sie unter jeder Projektbeschreibung.
Wir engagieren uns für nachhaltiges Reisen und das Wohl sowohl unserer Mitarbeiter als auch der Menschen Tansanias wo wir können. Das bedeutet konkret:
